Der Tropen-Bade-Freizeitpark Tropical Islands bei Berlin ist einzigartig auf der Welt und etwas das man einmal gesehen haben sollte. Das ideale Ziel, wenn man sich einmal einen besonderen Kurzurlaub gönnen möchte. Wir waren selbst im Sommer mit unseren Kindern dort und in folgendem Beitrag beischreibe ich meine Eindrücke, was dort geboten wird und wie man als Familie mit mehreren Kindern möglichst leistbar in den Genuss dieses Angebotes kommt.
Die wichtigsten Vorteile in Kürze:
Einzigartiges Erlebnis, das einem in Erinnerung bleibt …
… bei guter Planung auch für größere Familien leistbar!
Was ist Tropical Islands?
Tropical Islands hat eine ganz besondere Geschichte, die einen Teil seiner Faszination ausmacht. Die Halle von Tropical Islands, die mit einer Länge von 360 Metern, einer Breite von 210 Metern und einer Höhe von 107 Metern die größte freitragende Halle der Welt ist, war ursprünglich für einen ganz anderen Zweck geplant. Das deutsche Unternehmen CargoLifter hatte die Vision von gigantisch großen Zeppelin-Luftschiffen, die auf umweltfreundliche Art und Weise riesige Frachtmengen von bis zu 150 Tonnen transportieren sollten. Zur Produktion dieser Giganten benötigte man eine ebenso gigantische Werft und diese wurde schließlich im Jahr 2000 am ehemaligen Flugplatz Brand nahe Berlin errichtet. Jeweils zwei der CL-160 genannten Luftschiffe sollten hier gleichzeitig produziert werden können. Die Insolvenz von CargoLifter im Jahr 2002 aufgrund wiederholter Kostenüberschreitungen machte den Plänen jedoch einen Strich durch die Rechnung, in der Halle wurde im Endeffekt nie ein Luftschiff gebaut.
Stattdessen wurde die Halle 2003 übernommen, umgebaut und dort Ende 2004 der heutige Tropical Islands Freizeitpark eröffnet. Dabei handelt es sich um einen Freizeit-Badepark in „tropischer“ Umgebung mit 26 Grad Lufttemperatur, warmem Wasser und exotischen Tieren und Pflanzen. Der Freizeitpark ist in verschiedene Themengebiete wie Tropendorf oder Südsee unterteilt und jeweils ganz in diesem Stil gestaltet. Im Laufe der Jahre wurde der Park sukzessive erweitert und eine Reihe von Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen. Eine Besonderheit des Parks ist es, dass er rund um die Uhr von 0 bis 24 Uhr geöffnet hat, man also auch die ganze Nacht über im Park bleiben kann. Tropical Islands wird jährlich von etwa 1,3 Millionen Menschen besucht.
Das bietet der Erlebnispark
Beim ersten Besuch des Parks braucht man eine Weile bis man sich wirklich gut zu Recht findet und die geschicktesten Pfade durch den Park kennt. Am besten Sie planen nach der ersten großen Aufregung und nachdem sich die Kinder fürs erste so richtig austoben konnten, einen gemeinsamen Spaziergang durch die Halle ein. So lernen sie auch die abseits der Hauptrouten gelegenen Teile des Parks kennen und es können sich alle Familienmitglieder die wesentlichen Verbindungswege einprägen.
Im Anschluss eine Beschreibung wesentlicher Teile des Erlebnisparks:
Im Mittelpunkt des Parks steht der Südsee-Themenbereich mit einem 200 Meter langen Sandstrand und einem offenen, weitläufigen Südseespool, in dem ein großes begehbares Schiff die „Princess Moanna“ liegt. Hier beeindruckt vor allem die schiere Größe, die das Gefühl eines offenen Ozeans vermittelt. Die warme Temperatur, die hohe Luftfeuchtigkeit und das angenehm temperierte Wasser versetzen einen in Urlaubsstimmung.
Mehr wie im Dschungel fühlt man sich hingegen im zweiten großen Indoor-Badebereich, der Lagunenwelt. Sie ist einer Lagune in Bali nachgebildet und umgeben von Palmen und balinesischen Hütten sowie einer Grotte, Whirlpools und einem Wasserfall. Unauffällig im Felsen verborgen sind zudem zwei Röhrenrutschen (Black Holes). In der Lagune beträgt die Wassertemperatur 32 Grad. Sie ist wie der gesamte Themenbereich von exotischen Pflanzen umgeben und man hört auch immer wieder Tiere aus dem nahen Regenwald.
Der Regenwald-Bereich liegt zwischen Südsee und Lagune und kann auf engen Pfaden und Brücken durchwandert werden. Dieser Regenwald ist kein Kunstprodukt, sondern tatsächlich echt. Laut Angaben auf der Tropical Islands Webseite besteht dieser aus ca. 50.000 unterschiedlichen Pflanzen und 600 verschiedenen Pflanzenarten. Darin leben eine Reihe exotischer Tiere wie Flamingos. Der Regenwald wird auf natürlichem Weg im Gleichgewicht gehalten und da dort echte Tiere wohnen, darf man diese gerne bestaunen und als schönes Fotomotiv nutzen, aber nicht anfassen. Die Pflanzenwelt ist übrigens der Grund dafür, warum ein Teil der Halle durchsichtig gebaut ist, so bekommen die Pflanzen das zum Überleben notwendige Sonnenlicht.
Wer Action sucht, findet diese unter anderem am bis unter das Hallendach ragenden Rutschturm, mit 27 Metern Höhe der höchste Deutschlands. Vier verschiedene Rutschen stehen zur Auswahl: Ganz unten am Turm startet eine breite, 15 Meter lange Rutsche, die mehrere Personen gemeinsam rutschen können, ein lustiger Rutschspaß auch für Kleinere. Einige Meter höher befindet sich der Start des Crazy Rivers, einer mit Einzelreifen zu rutschenden Reifenrutsche, und noch einmal 5 Meter höher startet eine mit über 140 Meter recht lange und kurvige Freirutsche. Je nachdem, wie man diese rutscht, kann man es hier eher gemütlich angehen oder auch ganz schön Tempo machen. Kinder ab 6 Jahren dürfen hier rutschen. Erst ab 14 Jahren darf man die ganz oben am Turm angesiedelte Turborutsche ausprobieren. Wie es der Name bereits vermuten lässt, ist diese nichts für schwache Nerven. Vom Start weg geht es steil bergab und dann scharf in die Kurve. Ein imposantes Rutscherlebnis.
Eher an die kleineren und ganz kleinen Rutschfreunde richtet sich hingegen der im Südseebereich angesiedelte Jungle Splash. Gleich 8 Rutschen und eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten wie Wasserpistolen oder Kletternetze werden hier geboten. Darunter sehr kurze Rutschen, für die Allerkleinsten, aber auch mit dem Space Hole eine harmlose Variante einer Trichterrutsche, in der man nach dem Rutschen in einem Auffangbereich landet und von dort durch einen Trichter eine Ebene tiefer fällt.
Der Tropino-Kinderclub-Bereich ist wiederum ein kleiner Indoor-Spielplatz. Hier finden Kinder eine große Kletterspielanlage mit Soft-Ball Bereich, eine Mini-Cars Kartbahn, ferngesteuerte Piratenschiffe, Power Paddler, Air Hockey Tische und XXL-Legosteine. Auch wird manchmal ein Animationsprogramm angeboten. Die Attraktionen müssen teils extra mit Jetons bezahlt werden, wovon wir in einem Themenpark mit Pauschaleintritt prinzipiell keine großen Freunde sind, und das Angebot deshalb auch kaum genutzt haben. Es gab genügend andere tolle Sachen, die nichts extra kosteten.
Amazonia heißt der Außenbereich von Tropical Islands. Dieser ist ganzjährig geöffnet. Im Sommer kann man sich hier in sehr schöner Umgebung in der Sonne rekeln, im Winter beschränkt sich das Vergnügen auf die Nutzung der Außenpools und des Whitewater Rivers. Dieser war bei unseren Kindern das am öftesten genutzte Highlight des Parks. Es handelt sich dabei um einen 250 Meter langen Strömungskanal, durch den man sich – wie in einer Rutsche – von der Strömung nach unten spülen lässt. Das ganze erfolgt nicht hintereinander, sondern die Kinder können gleichzeitig gemeinsam rutschen und zwischen Anfang und Ende plumpsen sie immer wieder in dazwischen liegende Auffangbecken und können unterschiedliche Abzweigungen nutzen. So etwas macht Kindern und auch Erwachsenen lange Spaß und die Kinder finden immer wieder neue, noch nicht ausprobierte Arten durch den Kanal zu rutschen. Umso mehr Personen mitmachen, umso lustiger ist es!
Erwachsene können zudem den mit 10.000 Quadratmetern Größe umfangreichen Sauna & Spa-Bereich nutzen. Wenn es wegen der Kinder schon nicht gleichzeitig geht, kann man sich das bei einem Besuch als Erwachsener zumindest abwechselnd gönnen. Die Sauna-Landschaft ist in sieben Bereiche unterteilt und diese sind liebevoll im südostasiatischen Stil gestaltet. Der Elephanta-Tempel und die Tempelanalage von Angkor Wat sind den Originalen nachempfunden. Im Saunabereich werden 4 Saunen, 2 Grotten, 1 Dampfbad, 1 Tauchbecken und 1 Sprudelbecken geboten. Etwas ganz besonderes ist die Baumsauna, die in 5 Meter Höhe errichtet wurde. Die Anwendungen im Spa-Bereich sind gegen Aufpreis buchbar. In der Nähe der Sauna befindet sich zudem ein Fitnessraum.
Zusätzlich gibt es im Park noch weitere Bereiche, die der Übernachtung oder der Konsumation dienen, so zum Beispiel das Sunset Camp und das Regenwald Camp, in denen in Zelten am Sandstrand übernachtet werden kann, oder der Boulevard, auf dem sich diverse Geschäfte befinden. Die Restaurants sind in unterschiedlichen Bereichen über das Gelände verteilt. Im Anschluss eine Übersichtsplan über die einzelnen Tropical Islands Bereiche:
Sehenswert ist auch die am Abend veranstaltete Lasershow, in der die Halle in vollem Glanz erstrahlt und ein sehenswertes Fotomotiv abgibt. Gegen Aufpreis gibt es zudem die Möglichkeit in einem Ballon durch die Halle zu segeln, um Tropical Island in der Vogelperspektive zu betrachten („Island Ballooning“).
Unterkunft
Direkt am Gelände und im näheren Umkreis stehen die folgenden Übernachtungsmöglichkeiten zur Auswahl. Für Familien mit Kindern und begrenztem Budget empfehle ich, wie bereits weiter oben erwähnt, die Ferienhäuser am Resortgelände ca. 1,5 km von der Halle entfernt, da diese für größere Familien kaum mehr kosten, als würde man den Tropical Islands Eintritt alleine bezahlen (Eintrittspreis Erwachsene 46 Euro/Tag, Kinder 36,50 Euro/Tag). Man bekommt die Unterkunft also mehr oder weniger geschenkt dazu, siehe auch mein Rechenbeispiel am Beginn des Beitrages.
Ferienhäuser am Resortgelände (5 Minuten Autofahrt)
Die günstigste Variante für größere Familien sind die 35 Quadratmeter großen Woodland Homes. Diese kosten für zwei Erwachsene und 3 Kinder ca. 240 Euro pro Übernachtung. In einem solchen haben wir auch bei unserem Aufenthalt gewohnt. Die Häuser sind nicht riesig, aber sehr geschickt angelegt, so dass auf dem begrenzten Platz tatsächlich bis zu 6 Personen Platz finden und sie schauen auch optisch gut aus und befinden sich in einer schönen Gartenanlage. Im Haus ist der Platz natürlich sehr begrenzt, für uns war das aber voll ok, da wir dieses im Prinzip nur zum Schlafen verwendet haben und sonst immer unterwegs waren. Zu jedem Haus gehört auch noch eine geräumige Terrasse mit Gartentisch, auf dem wir gemütlich und unbeengt unser Frühstück eingenommen haben. Dieses kann man sich nach 3minütigen Spaziergang direkt vom Supermarkt am Ferienhausgelände holen. Die Woodland Homes sind auch insofern ein Geheimtipp, als dass bei ihrer Buchung auch der Saunaeintritt mit enthalten ist, das ist bei vielen der anderen Packages nicht der Fall! Wenn man eine ganz große Familie ist, oder mit einer zweiten Familie gemeinsam wegfährt, dann kann man auch gleich zwei Woodland Homes nebeneinander buchen.
Eine ebenfalls günstige Alternative mit etwas mehr Platz sind die 50 Quadratmeter großen Sunrise Homes. Diese kosten für eine fünfköpfige Familie mit 250 bis 260 Euro pro Nacht nicht allzu viel mehr.
Am Resortgelände gibt es für Kinder auch die eine oder andere Spielmöglichkeit, wir sind aber kaum dazu gekommen, uns diese näher anzusehen, da wir den Großteil der Zeit im Tropical Islands verbracht haben.
Campingplatz am Resortgelände
Eine noch günstigere Möglichkeit bietet der ebenfalls nahe der Halle gelegene Campingplatz. Ein Stellplatz für Wohnmobil oder Zelt kostet dort 36 Euro pro Person und Nacht. Das ist bei einer fünfköpfigen Familie allerdings kaum günstiger als die Übernachtung im wesentlich komfortableren Ferienhaus und hat uns daher auch nicht weiter interessiert.
Zelte und Zimmer im Erlebnispark
Tropical Islands bietet umfangreiche Möglichkeiten direkt im Erlebnispark zu übernachten. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind quer über den Park verteilt, sei es in eigenen Zeltdörfern, einzeln stehenden Zelten bzw. Zimmern. Eine Übernachtung direkt im Park hat Vor- und Nachteile, man sollte genau abwägen, was einem persönlich wichtig und weniger wichtig ist. Nachteile sind der höhere Preis, weniger Platz und Komfort und der Trubel rund um die Uhr. Die Vorteile sind ebenfalls der Trubel rund um die Uhr, wenn man eben genau das möchte und das besondere Erlebnis im Themenpark in einer tropischen Umgebung zu übernachten und wenn man will auch noch um 2 Uhr in der Nacht ins Becken springen zu können. Das kann man natürlich bei Übernachtung im Ferienhaus auch, hat anschließend aber einen längeren Heimweg.
Die Übernachtung in den einfacheren Stoffzelten kostet 75 Euro pro Person und Nacht, in den größeren Holzzelten sind es 10 Euro mehr. Inkludiert sind der Eintritt ins Tropical Island und ein Frühstück, Kinder bis 5 Jahre sind gratis. Zimmer gibt es ab 120 Euro pro Person und Nacht, die teuersten Suiten kosten 185 Euro.
Zelte vor dem Erlebnispark
Ein weiteres Zeltdorf mit 25 Zelten samt Grillplatz ist im Freien vor dem Erlebnispark untergebracht. Diese Zelte sind mit 35 Euro pro Person und Nacht deutlich günstiger als die Zelte in der Halle.
Mit der Unterkunft mitbuchbar
Für etwa 70 Euro Aufpreis pro Nacht kann man Frühstück für 5 Personen im Restaurant Sawadee im Tropical Islands mitbuchen, für 80 Euro Aufpreis das Abendessen. Für 10 Euro pro Aufenthalt kann man ein Babybett reservieren und für 45 Euro ein Grillpaket zum selbst zubereiten am Elektrogrill des Ferienhauses mitbuchen.
Verpflegung/Gastronomie
Man braucht keine Angst zu haben, im Tropical Islands zu verhungern, es gibt diverse Verpflegungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Budgetkategorien. Wir haben es bei unserem Besuch so gehalten, dass wir das Frühstück in unserer Unterkunft am Ferienhaus-Gelände gegessen haben. Dort befindet sich ein Supermarkt, bei dem man günstig frisches Gebäck, Wurst, Käse, Getränke etc. kaufen kann. Zu Mittag gab es dann einen kleineren Snack im Tropical Islands und abends wurde ordentlich in einem der vier Themenpark-Restaurants gespeist. Die Preise sind nicht billig, aber auch nicht übertrieben teuer wie man das von manchen internationalen Themenparks kennt.
Bei uns viel die Wahl zumeist auf das Sawadee, ein asiatisches Restaurant mit All you can eat Buffet. Die 20 Euro pro Erwachsenem und 14 Euro pro Kind scheinen auf den ersten Blick kein Schnäppchen, aber das Essen schmeckte gut, man konnte nach Belieben ausprobieren und gustieren, und im Preis waren auch bereits die Getränke inkludiert, die man ebenfalls nach Belieben nachfüllen konnte. Somit relativiert sich der Hohe Preis dann etwas, rund 80 Euro für ein ausgiebiges Abendessen für 5 Personen sind ein normaler Preis.
Außer dem Sawadee gab es noch ein Burger und Pizza Restaurant (Mondial Food Court), ein thailändisches Nudel Restaurant (Aroi Dee) und ein Fleisch und Fisch Restaurant direkt mit Blick auf die Südsee (Palm Beach). Für Drinks und kleinere Snacks gibt es daneben noch weitere Strandbars und Cafes.
Ausflugsziele
Wenn man nur wenige Tage Zeit hat, dann wird das kaum ein Thema sein, ist aber ein längerer Aufenthalt geplant, dann könnten auch externe Ausflugsziele von Interesse sein. Aufgrund der Nähe zu Berlin (ca. 1 Stunde Autofahrt) gäbe es hier prinzipiell einiges zu sehen. Im Anschluss ein kurzer Auszug:
- Zoo Berlin – Unser absoluter Favorit, der beste Zoo, in dem wir bisher waren
- Stadtbesichtigung Berlin – Am besten mit etwas kombinieren, was auch den Kindern Spaß macht
- Legoland Discovery Centre – Für Legofans
- Berliner Dungeon – Gruselig, für größere Kinder, auf die Altersbeschränkung achten!
- Sea Life – Unterwasserwelt mit 5.000 Meeresbewohnern
- Waldhochseilgarten Volkspark Jungfernheide – 13 Kletterparcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
Fazit und Empfehlung
Ein Kurzurlaub im Tropical Islands ist keine billige Angelegenheit, es gibt viele wesentlich günstigere Möglichkeiten, einen Urlaub zu verbringen. Der Themenpark ist aber in dieser Art und Weise einmalig und ein Besuch etwas ganz Besonderes, das einem lange in Erinnerung bleibt. Und daher ist Tropical Islands aus meiner Sicht sein Geld durchaus wert! Und zwar insbesondere dann, wenn man die preislich sehr vorteilhaften Kombinationsmöglichkeiten von Übernachtung und Parkeintritt nutzt und auf diese Weise auch als größere Familie mit noch tragbaren Kosten in den Genuss eines sehr schönen Urlaubs kommt. Meine Top-Empfehlung ist hier die Unterbringung in einem der Ferienhäuser am Resortgelände und als Urlaubsdauer empfehle ich drei Übernachtungen. So hat man jeweils einen halben Anreise- und Abreisetag und dazwischen zwei ganze Tage, an denen man ohne Hektik als in Ruhe ausprobieren und kennenlernen kann. Ist einem ein solcher Kurzurlaub zu teuer, dann bleibt einem noch die Möglichkeit eines ausgedehnten Tagesbesuchs bzw. die Hardcore-Variante des Zweitagesbesuchs mit Übernachtung am Liegestuhl. Geburtstagskinder haben an ihrem Geburtstag dabei gratis Eintritt und bei Buchung eines Online Familien Tickets lassen sich zudem bis zu 38% sparen.
Weiterführender Link: Tropical Islands Webseite mit weiterführenden Infos und Buchungsmöglichkeit
© Titelbild Tropical Islands